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Guten Tag

Unsere Erfahrung aus über 100 Newsletter-Projekten zeigt: Die meisten Newsletter lassen Potenzial liegen, wobei schon einfach umzusetzende «Quick Wins» einen grossen Unterschied machen würden. Deshalb haben wir ein Newsletter-Audit entwickelt, das wir auch Noch-Nicht-Kundinnen kostenlos und unverbindlich anbieten.

Anderes, verwandtes Thema: Thought Leadership. Ich bewundere, wie sich Matthias Mölleney seit Jahrzehnten als Meinungsführer zu seinen Themen HR und Leadership positioniert – seit über vier Jahren auch mit Hilfe von Scope. Matthias berichtet im Webinar «So werden Sie zum Thought Leader», wie Sie zu glaubwürdigen Meinungsführern werden.

Meinungsführerschaft zu erreichen und zu behaupten, ist auch für News-Verlage ein Dauerbrenner. Zwar priorisieren die meisten ihre Website inzwischen (fast) so hoch wie die gedruckte Zeitung, aber Newsletter haben noch nicht überall diesen Stellenwert. Für den Jahresbericht des deutschen BDZV, Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger, haben wir aufgeschrieben, wie Newsletter zum Prestige-Objekt werden.

Mehr zu allen Themen auch im Folgenden. Viel Spass bei der Lektüre!

Peter Hogenkamp

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Sind Sie zufrieden mit Ihrem Newsletter? Ist er so modern wie Ihre Produkte? Freuen Sie sich selbst jedes Mal darauf, ihn zu lesen? Erfüllt er seine Zielsetzungen, wie regelmässige Beziehungspflege zu den Kunden, Upselling und dient er Ihrem Sales-Team als Türöffner und legt eine Basis für vertrauensbasierte Verkäufe? Machen Sie unser kostenloses Newsletter-Audit, und erhalten Sie konkrete Tipps zur Verbesserung Ihres Newsletter-Marketings.

Produkte und Dienstleistungen verkaufen sich nicht von selbst. Gerade im B2B-Geschäft spielt Vertrauen eine grosse Rolle, in das Unternehmen und in seine Exponentinnen und Exponenten. Dieses Vertrauen kann man systematisch aufbauen durch kompetente Wortmeldungen auf verschiedenen Kanälen. Dies können eigens erstellte Beiträge sein oder eine kluge Zusammenstellung und Einordnung relevanter Inhalte, basierend auf der jahrelangen eigenen Erfahrung.

Matthias Mölleney, Unternehmensberater, hat für sich und für die mit ihm verbundenen Organisationen ZGP – Zürcher Gesellschaft für Personal-Management und HZW Zürich zu seinen Themen eine in der Schweiz einzigartige Followerschaft aufgebaut. Er zeigt in unserem Webinar, wie sich Thought Leader positionieren können – ohne riesigen zeitlichen Aufwand, substanzielle finanzielle Investitionen oder ein Team, das ihm zuarbeiten würde.

WEBINAR: So werden Sie zum Thought Leader – wie Unternehmen und Führungskräfte mit überschaubarem Zeitaufwand zu glaubwürdigen Meinungsführern werden.
Mittwoch, 26. Oktober 2022, ab 13.00 Uhr.

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Erfahren die Newsletter in Ihrer Redaktion gleich viel Liebe wie die anderen digitalen Produkte, oder gilt: «Hauptsache, es wird etwas versandt»? Dann sollten Sie vielleicht genauer hinschauen, um kein Potenzial zu verschenken. Wir erklären in diesem Artikel konkret, wie Sie Ihre Newsletter zum Prestige-Objekt machen – die meisten Regeln gelten übrigens nicht nur für Verlage.

Leseempfehlungen zum Thema Online-Marketing

Der Versand von Newslettern ist für alle Firmen von Vorteil, egal wie gross und egal um welche Branche es sich handelt. Neben kleinen und mittelständischen Unternehmen, mit oder ohne Online-Shop, eignet sich der Newsletter-Versand auch für Selbstständige, Agenturen und Vereine. Eine Newsletter-Software hilft dabei, auch bei geringen Marketing-Kenntnissen und wenig verfügbarer Zeit, regelmässig Kundenkontakt zu pflegen und so die Kunden an das Unternehmen zu binden.

Inbound Marketing beruht darauf, potenziellen Kunden auf der Unternehmenswebsite hilfreichen Content zur Verfügung zu stellen. Durch Suchmaschinenoptimierung sollen Interessierte den Content über Google selbst finden. Zudem wird Premium-Content gegen Registrierung angeboten. Diese gewonnenen Leads können mit Newslettern oder automatisierten Mails mit weiterem hilfreichem Content zu ihrem Interessengebiet beliefert und schlussendlich vom Vertrieb kontaktiert werden. Das aufgebaute Vertrauen wirkt sich dann positiv auf den Kaufentschluss aus. Inbound Marketing eignet sich besonders für Unternehmen, welche Produkte oder Dienstleistungen vertreiben, über die sich der Kunde vermutlich vor einem Kauf informieren würde.

Die Wiederverwertung von Inhalten gehört heute zu den Grundlagen des Content-Marketings. Sie ist nicht nur kostengünstig und weniger aufwändig als die Erstellung originärer Inhalte, sondern sie verstärkt auch die Reichweite. Stellen Sie beispielsweise Ihren Lesern Ihre beliebtesten Beiträge vor, publizieren Sie Gastbeiträge auch in Ihrem Blog und erstellen Sie Querverlinkungen, drehen Sie aus Ihrem Content einen Film für YouTube oder erstellen Sie Infografiken zu den zusammengetragenen Informationen. Und denken Sie bereits bei der Erstellung neuer Inhalte an die Möglichkeit zur Wiederverwertung des Contents. So können Sie Content Recycling langfristig zu einer nachhaltigen Content-Strategie entwickeln.

Neue Artikel und Websites sind nur dann hilfreich, wenn sie auch gefunden werden. Doch nicht immer indexiert Google neue oder veränderte Inhalte sofort. Über die Google Search Console kann die Indexierung der Seite beantragt werden. Damit machen Sie Google manuell darauf aufmerksam, dass es etwas Neues zu entdecken gibt. Ein Schritt, der nach der Fertigstellung einer neuen Website oder Pillar Page nicht vergessen werden sollte.

Google hat ein grosses Update mit dem Titel 'Helpful Content Update' angekündigt. Es soll dafür sorgen, dass Inhalte auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse landen, die für Menschen und nicht für Suchmaschinen geschrieben wurden. Das Helpful Content Update wird zunächst einmal weltweit nur englischsprachige Suchanfragen betreffen. Doch es lohnt sich schon jetzt, bei der Erstellung von neuem Content darauf zu achten, dass die Inhalte originär sind, einen Mehrwert bieten und hilfreich sind. Google bewertet die ganze Website danach, ob sie hilfreich ist, d.h. auch gute Inhalte können schlechter abschneiden, wenn die gesamte Website als wenig hilfreich eingestuft wird. Somit kann auch das Entfernen mancher Inhalte Vorteile bringen.

Google testet die Einführung eines 'Quick Read'-Labels. Dies kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass vor allem solche Inhalte von der Suche bevorzugt werden, in denen die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht werden. Damit müssen künftig Blogbeiträge nicht mehr mindestens 300 Wörter umfassen, um gute SEO-Resultate zu liefern.

Die Zukunft ohne Third-Party-Cookies, dafür mit einem stärker werdenden Fokus auf Datenschutz und Privatsphäre, wird bald zur Gegenwart. OMR zeigt in 4 Schritten, wie Sie Ihr Performance-Marketing vorbereiten: Conversion API einrichten, entsprechend das Setup anpassen, dann die Kampagnen und Anzeigen optimieren und abschliessend mit Conversion Lift-Studien die Ergebnisse analysieren.

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Newsletter in wenigen Minuten bespielen, immer genügend Content für die Website und volles Programm auf Social Media. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin und besprechen mit uns Ihre Herausforderungen im Content-Marketing:

Scope Content AG, Weinbergstrasse 137, Zürich, ZH 8006, +41 44 533 00 55

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