Guten Tag
Regelmässig schreiben wir hier über unser Steckenpferd Content Curation, also die Verlinkung von Inhalten, auch in Abgrenzung von Content Creation, also dem Erstellen eigener Inhalte.
Oft höre ich dazu in Gesprächen mit Kunden ein Argument für Creation: «Aber Google soll ja meine Inhalte indexieren…»
Das ist zu einem Teil richtig, aber zum grösseren Teil ist die Sorge unbegründet. Natürlich können und sollen Sie auch eigene Inhalte erstellen. Aber die meisten schaffen das nicht jeden Tag – viele nicht mal jeden Monat.
Daher können Sie mit kuratierten Inhalten ohne grossen Aufwand Bewegung auf Ihre Seiten bringen, etwa mit den News der Woche aus Ihrer Branche, die Sie einzeln oder en bloc auf Ihre Website ausspielen und zugleich auch als Newsletter versenden können. Und natürlich, wenn Sie eigenen Content erstellt haben, platzieren Sie ihn dort zuoberst; so machen wir es auch immer.
Google belohnt generell aktuelle Inhalte – auch kuratierte – und ranked Ihre Website deshalb besser. Gleichzeitig erhöhen Sie den menschlichen Leserinnen und Lesern gegenüber, auf die es ja am Ende ankommt, Ihre Glaubwürdigkeit, und positionieren sich als Thought Leader zu Ihrem Thema. Wichtig dabei ist, diesem Themenfokus auch bei kuratierten Inhalten treu zu bleiben, damit Google Ihre Website gut einordnen kann.
Das bestätigen auch führende Expert:innen: Ryte ist ein führender Software-Anbieter für SEO und Website-User-Experience in München, und ich durfte für deren Ryte Magazin dazu einen Gastbeitrag verfassen: Content Curation und SEO – eine überraschende Freundschaft.
Wir wünschen ein kühles Lüftchen und ein noch kühleres Bier, sei es alkoholfrei von der Migros oder mal mit Alkohol – auch hier fahren Sie sicher gut mit der richtigen Mischung beider Erfrischungskonzepte. :-)
Sonnige Grüsse
Peter Hogenkamp