Scope hilft dabei, interessante Inhalte zu finden und zu publizieren

Reto Vogt Reto Vogt on 1. Juli 2019 16:30:31 MESZ

Michael Sebel, Geschäftsführer bei Comotive und Betreiber der Webseite erneuer.bar, nutzt Scope, um Inhalte für seine Webseite zu finden und Newsletter sowie Social-Media-Kanäle zu bespielen. «Ohne Scope würde ich das zeitlich unmöglich schaffen», so Sebel.

michael-sebel-foto.1024x1024Michael Sebel, wieso macht Scope Ihren Arbeitsalltag leichter?

Über die Suchfunktion finde ich interessante Artikel, die in meinen sonstigen Quellen nie auftauchen. Wenn ich aber zum Beispiel zusätzlich auf Twitter etwas entdecke, kann ich es via Pocket mit einem Klick zu Scope hinzufügen.

Sie publizieren aber nicht alle gefundenen Artikel, sondern wählen die besten aus.

Ja, die händische Kuratierung ist sehr wichtig. Erst die manuelle Selektion entscheidet über Erfolg oder Misserfolg eines Kanals. Ein guter Kurator versteht Inhalte und kann die guten von den schlechten Artikeln unterscheiden. Ausserdem erkennt er oder sie die Kernaussagen und kann diese zusammenfassen.

Auf welche Kanäle publizieren Sie mit Scope? comotive

Nach der Selektion der Artikel pushe ich sie direkt auf meine Wordpress-Website erneuer.bar (siehe Screenshot rechts). Den Newsletter-Versand habe ich von dort aus automatisiert. Ich brauche also die von Scope ebenfalls zur Verfügung stehenden Schnittstellen für diesen und andere Kanäle nicht.

Wie ist das Feedback Ihrer Leserinnen und Leser?

Man sagte mir unter anderem, dass mein Newsletter (Screenshot eines aktuellen Versands) am besten zusammenfasse, was man rund um erneuerbare Energie wissen müsste. Ohne Scope wäre das nicht möglich gewesen, denn ich hätte nie die Fülle an Artikeln gefunden und dementsprechend weniger interessant wären meine Kanäle.

Was braucht in Ihrem Alltag am meisten Zeit: Die Suche, die Kuratierung oder die Publikation der Artikel?

Am meisten Zeit verbringe ich mit Lesen, was mir persönlich grosses Vergnügen bereitet. Alles in allem benötige ich für einen fertigen Newsletter etwa eine Stunde; vom leeren Blatt bis zum Versand.

Wem würden Sie Scope weiterempfehlen?

Allen, die keinen eigenen Content herstellen können, bestehende Inhalte aber lesen, bewerten, auswählen und einer Zielgruppe auf eigenen Kanälen zur Verfügung stellen möchten. (Das Lesen, Bewerten, Auswählen und Publizieren können auch wir von Scope für Kund*innen übernehmen, Anm. in eigener Sache).

Michael Sebel im Video über die Nachteile des Kuratierens und was einen guten Kurator ausmacht:


Zum vollständigen Videointerview gehts hier

 

 

Topics: Kuratieren, In eigener Sache