Wie kuratierte Inhalte die politische Arbeit einfacher & besser machen
Vor der Wahl ist nach der Wahl. Kuratierte Inhalte können Politikerinnen und Politikern sowie Parteien dabei helfen, ihre Wählerinnen und Wähler auf dem Laufenden zu halten – und bis zum nächsten Wahltermin in Erinnerung zu bleiben.
Quelle: media.bk.admin.ch
Es gibt kaum Politikerinnen und Politiker, die keine Website haben und nicht auf sozialen Medien präsent sind. Zu recht. Die Kommunikation mit Wählerinnen und Wählern ist wichtig, um sich die entscheidenden Stimmen bei den kommenden Wahlen zu sichern.
Doch die regelmässige Publikation von Inhalten ist aufwändig. Von Sitzung zu Sitzung eilen und dazwischen noch «schnell» einen Blogpost schreiben und diesen auf Twitter und Facebook teilen? Fast nicht machbar – zumindest nicht in hoher Qualität.
Inhalte zu kuratieren spart Zeit
Warum also nicht bestehende Inhalte nutzen und darauf verlinken? Die sogenannte Kuratierung von Inhalten spart Zeit und ermöglicht deshalb die regelmässige Kommunikation mit Wählerinnen und Wählern auf allen Kanälen. Zusätzlich sorgen kuratierte Inhalte dafür, dass die politische Kommunikation authentisch und glaubwürdig ist, weil sie nicht von einem selbst stammen.
Kuratieren von Inhalten bedeutet, passende Artikel bei Tages- und Wochenzeitungen, Blogs oder Magazinen zu finden, diese auszuwählen und mit einem eigenen Kommentar zu begründen, weshalb dieser Artikel relevant ist. Und im Falle von politischem Content: Zu erklären, ob und weshalb man mit dem Inhalt bzw. der Stossrichtung einverstanden ist – oder eben nicht.
Fünf Gründe, warum Politikerinnen und Politiker
kuratieren sollten:
Mithilfe von kuratierten Inhalten können sich Politikerinnen und Politiker oder Parteien bei ihren Wählerinnen und Wählern positionieren und in guter Erinnerung bleiben:
1. Beweisführung
«Unser Vorstoss zum Thema X hat dazu geführt, dass Gesetz Y in Kraft getreten ist.» Oder «dank unseres Wahlkampfs oder der von uns organisierten Demonstration ist das und das passiert.»
2. Marketing
Politikerinnen, Politiker und Parteien können sich selbst in den Fokus stellen und ihren Wählerinnen und Wählern zeigen, was sie tun. Zum Beispiel, indem sie ihre Vorstösse, Petitionen und Medienauftritte ins beste Licht rücken.
3. Aktuelles
Was passiert im Moment in der Schweizer Politik? Was macht das eigene Lager, was beschäftigt die politischen Gegner?
4. Regionales
Der Wählerin und dem Wähler beweisen, was seine Stimme in seiner Region bewirkt hat. «Dank deiner Stimme konnte das Schulhaus saniert und das Schwimmbad gebaut werden! Herzlichen Dank.»
5. Themen
Aktuelle Themen aufgreifen und die eigenen Positionen dazu zeigen. Betonen, wo Handlungsbedarf besteht und die Wählerinnen und Wähler zum Mitmachen aufrufen.
Website, Social Media UND Newsletter
Nebst den klassischen Kanälen Social Media und Website eignen sich Newsletter für die politische Kommunikation mit kuratierten Inhalten besonders gut:
- Sie lassen sich schnell und unkompliziert zusammenstellen und sehen ohne grossen Aufwand professionell und gut gemacht aus.
- Der Streuverlust ist deutlich kleiner als bei Facebook und Twitter, die Zielgruppe lässt sich also viel persönlicher ansprechen.
- Bei der Analyse ist genau ersichtlich, welche Empfängerinnen und Empfänger geöffnet und geklickt haben.
Scope hilft beim Kuratieren und Publizieren
Unsere Plattform Scope hilft Politikerinnen, Politikern und Parteien dabei, passende Inhalte zu finden, diese auszuwählen und zu kommentieren sowie auf allen Kanälen zu publizieren. Mit nur einem Klick lassen sich die kuratierten Inhalte also gleichzeitig (oder zeitversetzt) auf Website und Social Media publizieren sowie als Newsletter verschicken.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Hier finden Sie mehr Infos zu Scope und gerne zeigen wir Ihnen in einer persönlichen Demo, wie Scope auch Ihre politische Arbeit einfacher und besser macht.
Topics: Kuratieren