Die Yova AG ist eine Impact Investing Plattform und ermöglicht es Anlegerinnen und Anlegern, bequem in nachhaltige Projekte zu investieren. Mit Hilfe von Scope zeigt sie ihren Kundinnen und Kunden personalisierte News zu ihren Investments an.
Die Yova AG bietet unter yova.ch eine Impact Investing Plattform. Darüber können Anlegerinnen und Anleger «bequem und ohne Papierkram in nachhaltige Unternehmen investieren», wie Yova selbst schreibt. Jede Investorin und jeder Investor entscheidet dabei selbst, welche Aspekte für sie oder ihn wichtig sind.
Nach dem Login werden jeder Kundin und jedem Kunden personalisierte News angezeigt. «Je nach Portfolio können dies Nachrichten zu pflanzlichen Lebensmitteln, erneuerbaren Energien oder zur Gleichstellung der Geschlechter sein. Wir haben insgesamt 16 Themen und zeigen darüber hinaus auch ‹allgemeine› Nachrichten zu Nachhaltigkeit oder Impact Investing», sagt Celeste Storchenegger, Marketing Managerin bei Yova.
Dieses Ziel erreicht Yova erst dank der Zusammenarbeit mit Scope. Zuvor gab es in den Dashboards der Kundinnen und Kunden zwar auch schon «Impact News», aber deren Pflege hatte sich als zu aufwändig herausgestellt, weshalb sie zeitweise wieder abgeschafft worden waren.
Seit Herbst 2019 arbeitet Yova mit Scope. «Der grösste Vorteil der Software ist es, unseren Kundinnen und Kunden aufgrund jeweils abonnierter Themen spezifische und persönliche Inhalte anzeigen zu können», sagt Celeste Storchenegger.
«Dank Scope sind wir in der Lage, unseren Kundinnen und Kunden aufgrund jeweils abonnierter Themen spezifische und persönliche Inhalte anzeigen zu können.»
Celeste Storchenegger,
Marketing Managerin bei Yova
Oben: Importierte Artikel in Scope; unten: Kunden-Cockpit von Yova, teilweise mit den gleichen Artikeln. Diese werden via API-Schnittstelle ins Yova-System übermittelt und dort publiziert.
«Unser Ziel ist es, unsere Kundinnen und Kunden mit den kuratierten Inhalten bei jedem Login neu zu inspirieren.» Umso wichtiger sei es, dass die angezeigten Inhalte punktgenau zu den jeweiligen Interessen passen. «Genau das macht Scope möglich. Deshalb überzeugt uns die Software so sehr.»
Nur rund eine Stunde pro Monat benötigt Yova, um mit Scope für 16 Themenbereiche zu finden und zu publizieren. Dafür sind in Scope Stichwortsuchen hinterlegt, die im Hintergrund mit verschiedenen Suchmaschinen wie Google News und Bing ausgeführt werden.
Mit Scope wäre es einfach möglich, kuratierte Inhalte etwa aus den o.g. Publikationen mit eigenem Content zu kombinieren. Yova verzichtet bisher darauf und setzt ausschliesslich auf kuratierte Artikel. Diese werden in den Dashboards für ihre Kundinnen und Kunden nebst den Informationen zum Portfolio angezeigt, um bestehenden Kunden relevante Informationen zu bieten und diese dank diesem Mehrwert regelmässig wiederkehren zu lassen.
Scope kann alle kuratierten Inhalte auch selbst in diverse Kanäle publizieren. Da Yova die kuratierten Artikel in ihrem eigenen CMS publiziert, werden diese über eine API-Schnittstelle von Scope in dieses CMS übermittelt. So kann man sich jedes Copy/Paste von Texten, Überschriften, URLs oder das Zuschneiden von Bildern sparen.
«Unser Ziel ist es, unsere Kundinnen und Kunden mit kuratierten Inhalten bei jedem Login neu zu inspirieren. Umso wichtiger ist es, dass die angezeigten Inhalte punktgenau zu den jeweiligen Interessen passen. Weil Scope genau das ermöglicht, überzeugt uns die Software so sehr.»
Celeste Storchenegger,
Marketing Managerin bei Yova
Sergi Armengol, Senior Software Engineer bei Yova sagt dazu: «Die Dokumentation zur Integration von Inhalten aus Scope in unser CMS ist klar und verständlich.» Das Scope-Support-Team habe bei Fragen während des Einrichtungsprozesses aufgetreten sofort geholfen. «Auch danach waren sie sehr offen für Vorschläge und Verbesserungen ihrer Software, die innert nützlicher Frist umgesetzt worden sind, damit wir das Produkt und die Anbindung besser nutzen können», sagt Sergi Armengol.
«Wir sind sehr zufrieden mit Scope. Die Plattform ermöglicht uns, unseren Kundinnen und Kunden aufgrund der für sie relevanten Themen spezifische und persönliche Inhalte anzeigen zu können», sagt Celeste Storchenegger.