Dieser Guide fasst alles zusammen, was Sie über zeitgemässes Newsletter-Marketing wissen müssen.
Sie erhalten konkrete Tipps & Tricks sowie praxiserprobtes Wissen von den Newsletter-Spezialist:innen von Scope für Ihren B2C- oder B2B-Newsletter.
Was Sie hier finden:
Newsletter sind ein wichtiges Marketing-Instrument in den meisten Unternehmen, vom KMU bis zum Grosskonzern. Als Newsletter-Marketing wird der regelmässige Versand von Informationen an eine Liste von Empfängeradressen (Abonnenten) per E-Mail bezeichnet. Newsletter sind entweder verkaufsorientert und beinhalten Aktionen und Produktneuigkeiten oder sie sind eine moderne Form der Kundenzeitschrift – einfach viel günstiger zu realisieren und erscheinen in kürzeren Abständen.
Newsletter-Marketing ist eine Teildisziplin des E-Mail-Marketings. E-Mail-Marketing umfasst dabei auch alle weiteren Marketing-Massnahmen per E-Mail wie automatisierte Mails, Transaktionsmails, Triggermails, Service- und Benachrichtigungsmails.
Leider wird der Newsletter in manchen Unternehmen nur stiefmütterlich behandelt. Gerade im B2C-Bereich ist der Newsletter oftmals eher ein Verkaufsmail mit Produktangeboten. Dabei bietet der Newsletter grosses Potenzial: Kund:innen können rasch und unkompliziert auf dem Laufenden gehalten, schlummernde Kontakte regelmässig informiert («Nurturing», Kontaktpflege) und Interesse an weiteren Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens kann geweckt werden (Cross Selling). Gut gemachte Newsletter bereiten die Basis für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Unternehmen und potenziellen Kund:innen und sind damit Türöffner für den Verkauf.
Newsletter bieten nicht nur eine kostengünstige – und ökologische – Möglichkeit, Kunden:innen und Interessierte regelmässig über das Unternehmen zu informieren. Sie können mit Newslettern auch Ihren eigenen Content – oder Content Ihrer Lieferanten – effizient verteilen. Durch Clustering Ihrer Zielgruppe können Sie zielgruppenspezifische Newsletter erstellen, welche mehr Interaktionen auslösen. Zudem generiert der Newsletter wertvolle Zugriffe auf Ihre Website oder Ihren Blog und verbessert damit die SEO.
Newsletter sind eine kostengünstige Möglichkeit, Kunden und Interessierte regelmässig über das Unternehmen zu informieren. Ein Versand per Briefpost ist viel aufwändiger, teurer und erst noch unökologisch.
Sie können mit Newslettern Ihren eigenen Content effizient verteilen und generieren so wertvolle Zugriffe auf Ihre Website oder Ihren Blog und verbessern damit Ihr Google-Ranking (SEO). Vielleicht bietet es sich in Ihrem Fall auch an, Informationen Ihrer Lieferant:innen/Hersteller:innen Ihren Kund:innen per Newsletter zukommen zu lassen, womit Sie Ihr Verhältnis zu den Kund:innen wie den Hersteller:innen verbessern.
Wenn Sie Ihre Zielgruppe clustern, können Sie zielgruppenspezifische Newsletter erstellen, welche mehr Interaktionen auslösen.
Beim Versand Ihrer Inhalte per Newsletter erreichen Sie meist eine viel grössere Zielgruppe als über Social Media, da bei Social Media die Inhalte aktiv konsumiert werden müssen und somit nicht alle Inhalte jeder:m Empfänger:in auch tatsächlich angezeigt werden. (Es sei denn, Sie fangen erst an oder haben eine sehr kleine Liste an Abonnenten.) Dies beweisen einerseits die sehr guten Kennzahlen (KPI; Key Performance Indicator) der Newsletter unserer Kundschaft, andererseits aber auch die durchschnittlichen Öffnungs- und Klickraten, die der deutsche Dienstleister Inxmail ermittelt hat:
B2B-Newsletter haben gemäss Inxmail eine durchschnittliche Klickrate von 3,7 %, während es im B2C-Bereich 3,4 % sind. Eine solche Zahl bei Social Media oder Google zu erreichen oder gar zu übertreffen ist schwierig. Dies gilt sowohl für bezahlte Werbung (z. B. Facebook-Marketing oder Google-Ads) als auch erst recht für die organische Reichweite. Laut der Agentur Wordstream beträgt die durchschnittliche Click-Through-Rate auf Facebook-Werbung 0,9 %, 3,17 % für Google Search sowie 0,46 % bei Google Ads. Natürlich lassen sich die Zahlen nicht direkt vergleichen, da die Kanäle unterschiedliche Ziele verfolgen, aber sie geben eine gute Indikation für die Effektivität von E-Mail-Marketing.
Während sich Newsletter also in erster Linie dazu eignen, bereits bekannte Kontakte mit Informationen zu versorgen, dienen Facebook & Co. vor allem der Gewinnung neuer Leads. Die Gegenüberstellung der Werte zeigt auf, weshalb bereits Öffnungsraten von unter 25 % und Klickraten von unter 5 % als gut gelten.
Dennoch ist es nicht so, dass Newsletter den Betrieb einer Facebook-Seite oder die Schaltung von Google-Ads ersetzen können. Wichtig ist es, für die genutzten Kanäle individuelle Ziele zu definieren, die in einem guten Marketing-Mix gemeinsam auf die Unternehmensziele einzahlen.
Die effektive Klickrate zeigt, wie relevant die Newsletter-Inhalte für die Empfänger sind: Sie gibt das prozentuale Verhältnis von klickenden zu öffnenden Empfängern wieder.
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Newsletter bieten B2B-Unternehmen die Möglichkeit, regelmässig und institutionalisiert mit Ihren Geschäftskund:innen und Leads im Dialog zu bleiben. Überzeugen Sie Ihre B2B-Empfänger mit aktuellem Branchen-Wissen und bieten Sie damit eine kostenlose Weiterbildung. Sie werden es Ihnen mit Vertrauen danken und Sie hoffentlich sogar weiterempfehlen.
Zudem bietet das Newsletter-Marketing für Unternehmen im B2B-Bereich folgende Vorteile:
Sie haben es vielleicht schon gemerkt. Bei B2B-Newslettern ist das Vermitteln von Branchen-Know-how besonders wichtig. Legen Sie deshalb einen Fokus auf die Erstellung von relevantem Content und arbeiten Sie dafür mit Ihren Fachspezialisten zusammen. Dies ist aufwändig, aber lohnt sich.
Extra-Tipp: Suchen Sie nach wertvollem Content in Branchen-Publikationen oder Artikeln über Ihre Branche aus Tagesmedien und teasern Sie diese Inhalte in Ihrem Newsletter an. Eine gute Auswahl von relevanten Informationen aus der Branche bietet den Lesern ebenfalls grossen Mehrwert. Medien können das Thema aus neutraler Position beleuchten und damit die Wichtigkeit und Aktualität belegen. Mehr dazu im Kapitel «Newsletter mit kuratierten Inhalten».
Unsere 10 Profi-Tipps für B2B-Newsletter haben wir in diesem Blogpost zusammen gefasst.
Im B2C-Bereich verfügen Sie womöglich über Verteilerlisten, die jeden B2B-Marketer vor Neid erblassen lassen. Ihre Öffnungs- und Klickraten jedoch sind meistens tiefer als im B2B. Durch den Newsletter generieren Sie in der Regel trotzdem mehr Zugriffe auf Ihre Artikel, als über Social Media.
Das Newsletter-Marketing bietet B2C-Unternehmen folgende Vorteile:
Nutzen Sie die Chance und erstellen Sie einen Newsletter, der Ihren Lesern einen echten Mehrwert bietet. Versenden Sie nicht einfach einen Abverkaufs-Newsletter, sondern berichten Sie über Ihr Fachgebiet, machen Sie Ihre Kunden auf aktuelle Themen (bspw. saisonal, aktuelle Anlässe oder Gegebenheiten) aufmerksam und geben Sie Ihnen persönliche Tipps.
Extra-Tipp: Sie können auch aus den Tagesmedien oder Fachpublikationen Ihres Gebietes passende Artikel suchen und im Newsletter darauf verlinken. Die Tagesmedien verfügen durch ihre Neutralität über viel Glaubwürdigkeit. Machen Sie sich das zunutze und verweisen Sie auf Artikel von Medien über Ihr Thema und demonstrieren Sie damit dessen Relevanz und Aktualität. Mehr dazu im Kapitel «Newsletter mit kuratierten Inhalten».
So schafft Ihr B2C-Newsletter Mehrwert.
Rechtlich geht es vor allem um die Speicherung der Kundendaten sowie den Prozess der An- und Abmeldung für den Newsletter. Die Datenschutz-Grundverordnung (oder englisch «General Data Protection Regulation») regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten in der Europäischen Union. Diese ist auch für Schweizer Unternehmen verbindlich, wenn Sie mit Personen aus der EU kommunizieren (was de facto jede Website tut oder zumindest nicht ausschliessen kann). Für den Versand von Newslettern bedeutet dies konkret:
Seien Sie professionell und fair! Machen Sie es den Abonnenten nicht absichtlich schwierig, sich wieder abzumelden. Sie sind ja auch selbst Newsletter-Empfänger:in und können sicher damit auch gut beurteilen, was Sie beim Bestellen oder Abbestellen eines Newsletters noch gut finden und wann Sie sich «hereingelegt» fühlen.
Hinter jedem erfolgreichen Newsletter steckt ein klares Konzept. Wir haben für Sie hier eine Checkliste für Ihr Newsletter-Konzept zusammengestellt. Zu folgenden 9 Punkten sollten Sie sich bei der Konzeption Gedanken machen:
Definieren Sie Ihre Ziele für den Newsletter auf drei Ebenen:
Die strategischen Ziele fürs E-Mail-Marketing sollen im Unternehmenskontext stehen und sich von bereits vorgegebenen Zielen ableiten. Dabei wird u. a. festgehalten, wie und in welchem Mass die E-Mail-Marketing-Massnahmen zum Erfolg des Unternehmens beitragen sollen.
Die harten Zahlen wie die Klick- und Abmelderate lassen sich jedoch einfacher von einem Newsletter zum nächsten vergleichen. Daraus können Folgerungen gezogen und Verbesserungen umgesetzt werden.
Die Qualität eines Newsletters kann mittel- bis langfristig für deutlich bessere Klickraten sorgen. Insbesondere werberische Newsletter werden deutlich schlechter geklickt als serviceorientierte E-Mails mit hohem Nutzwert. Qualität ist zwar nicht objektiv messbar, aber dennoch fast genauso wichtig wie die effektiven Klickraten.
Im verlinkten Blogpost erläutern wir diese drei Zielebenen detaillierter.
Wer soll Ihren Newsletter erhalten? Lassen sich diese Personen in verschiedene Gruppen clustern (bspw. nach B2C/B2B, Branche, Produktgruppe, Persona, Geschlecht, Kundin/potenzieller Kunde)? Früher reichte es noch aus, einen Newsletter an alle zu schicken, heute gehen immer mehr Unternehmen dazu über, die Empfänger zu clustern und zielgruppenspezifische Newsletter zu erstellen. Oftmals lassen sich die Empfänger in 3 bis 5 Zielgruppen clustern, damit sich jede:r Empfänger:in persönlich angesprochen fühlt; eine komplett individuelle Ansprache ist nicht wirklich nötig. Mit den richtigen Tools ist der Aufwand nur minimal höher.
Bitte beachten Sie, dass Sie für den Versand von Newslettern ein Einverständnis von Ihren Empfängern benötigen (mehr dazu unter DSGVO / GDPR: Die Rechtslage beim Newsletter-Marketing).
Grundsätzlich lässt sich fast jede Art von Information per E-Mail und damit als Newsletter versenden. Die meisten Newsletter lassen sich in eine dieser drei Arten einordnen:
Produkt-Newsletter: Verkaufsgetriebener Newsletter, dessen Hauptthema die eigenen Produkte und Dienstleistungen sind. Natürlich haben auch diese Newsletter grundsätzlich ihre Berechtigung, wenn es sich beim Absender etwa um einen Online-Shop handelt, der auf aktuelle Produkte oder Aktionen hinweisen will. Für die meisten anderen Absender, insbesondere wenn sie Dienstleistungen anbieten, bringen aber Produkt-Newsletter wenig, denn sie liefern den Empfänger:innen oft keinen grossen Nutzwert und werden daher oft schnell wieder abbestellt.
Editorial-Newsletter: In diesem Newsletter werden ein oder mehrere Themen beschrieben oder Meinungen geäussert. Oft steht dabei der komplette Text im Newsletter selbst. Weiterführende Links können zwar gesetzt werden, liefern aber nur vertiefende Informationen oder Quellenangaben. Vorbilder sind etwa die «Quartz Weekly Obsession» oder «The Pioneer Briefing». Diese Newsletter eignen sich, wenn Ihre Zielsetzung Themen-Leadership und Image ist, und weniger für Conversion, da sie wenig zum Klicken anregen.
Link-Digest: Der Link-Digest ist der Klassiker unter den Newsletter-Formaten. Nach einer optionalen kurzen Begrüssung in einem Editorial folgen Artikelanrisse, meistens bestehend aus Titel, Bild, Text und Link («mehr Infos», «hier weiterlesen.»). Link-Digests animieren die Empfänger:innen zum Klicken, da im Newsletter selbst mehrheitlich nicht allzu viel verraten wird. Wenn Ihre Zielsetzung also Klicks sind, respektive Conversion oder Lead-Generierung, ist der Link-Digest die richtige Wahl.
Natürlich gibt es wie gesagt weitere Formate, die meisten sind jedoch Mischformen der genannten.
Extra-Tipp: Menschen kommunizieren in der Regel lieber mit anderen Menschen als mit Unternehmen. Der Newsletter kommt besser von einer Person, die mit ihrem Gesicht und Namen auftritt und nicht von einer anonymen Marketingabteilung. Setzen Sie zum Editorial ein Foto und einen Namen einer Person (der Inhaberin, des CEO oder eines Fachspezialisten) und verwenden Sie auch eine persönliche E-Mail-Adresse als Absender (also nicht newsletter@, marketing@ oder das sehr unpersönlich wirkende noreply@).
Erfahrungsgemäss erzielen rein werberische Newsletter, bei denen der Abverkauf im Vordergrund steht, eher schlechte Öffnungsraten. Bieten Sie Ihren Lesern stattdessen hohen Nutzwert und schaffen Sie damit eine vertrauensvolle Basis für langfristig bessere Verkaufsbeziehungen.
Nützliche Newsletter …
Definieren Sie, wie Sie Mehrwert schaffen möchten. Hier ein paar Ideen:
Um zu überzeugen, braucht es zwar keine sprachliche Brillanz, aber mindestens fehlerfreies Deutsch und einen angenehm lesbaren Sprachstil. Andernfalls leidet die Öffnungsrate, und die Empfänger melden sich ab.
Wählen Sie zudem eine inhaltliche Klammer bzw. ein Überthema, dem sich der Newsletter regelmässig widmet. Das unterstützt nicht nur beim Aufbau der Empfängerliste, sondern dient auch einer stets guten Öffnungsrate. Wenn die Empfänger:innen wissen, was sie ungefähr in welchem Rhythmus erwartet, wird hoffentlich auch das Öffnen des Newsletters zur Routine (Stichworte: Erwartungsmanagement und Gewöhnungseffekt).
Bei der Wahl der Frequenz und des Versandzeitpunkts sind zwei Punkte wichtig:
Regelmässiger Versand: Die vorhandenen Ressourcen sowie die Zielsetzung des Newsletters bestimmen den Versandrhythmus. Je öfter, desto aufwendiger. Aber auch: je seltener, desto nutzloser. Es gilt, eine optimale Mischung zu finden, die sowohl zum Absender als auch zu den Empfängern passt. Die meisten B2B-Unternehmen versenden zweiwöchentlich oder monatlich, je nach Thema. Bei B2C-Anbietern gibt es alle Varianten von täglich bis viermal im Jahr. Wichtig ist, den Rhythmus immer einzuhalten (Stichwort: Gewöhnungseffekt).
Konstanter Versandzeitpunkt: Was der richtige Versandzeitpunkt ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dieser hängt von der Zielsetzung, der Zielgruppe sowie von weiteren, individuellen Faktoren (Startzeitpunkt von Kampagnen, Aktionen etc.) ab. Wichtiger, ob «Dienstag, 17 Uhr», «Donnerstag, 7.30 Uhr» oder «Sonntag, 22 Uhr» ist nur, den einmal gewählten Zeitpunkt möglichst akribisch einzuhalten. Wenn Sie einen B2B-Newsletter zu Bürozeiten versenden, wird Ihre Klickrate höher ausfallen; denn die Klick-Tendenz ist am Desktop höher als an mobilen Geräten.
Das Template, also das technische Gerüst des Newsletters, besteht aus folgenden drei Elementen:
Kopfzeile oder Header: Der Header enthält mindestens das Logo des Absenders. Darüber hinaus können Elemente wie das Menü, ein Bild oder der Titel des Newsletters platziert werden.
Extra-Tipp: Wenn Sie zielgruppenspezifische Newsletter erstellen, können Sie in der Kopfzeile bereits ein Bild verwenden, das genau die Teilzielgruppe des Newsletters anspricht, zum Beispiel ein Bild aus der entsprechenden Branche, allenfalls auch regional differenzierte Bilder.
Hauptteil: Während Header und Fusszeile in der Regel statisch sind, also bei jedem Versand gleich bleiben, ändert sich der Hauptteil, der aus dem eigentlichen Inhalt des Newsletters besteht, bei jedem Versand.
Fusszeile: Die Fusszeile muss Informationen zum Absender enthalten: Unternehmensname, Adresse und Kontaktmöglichkeit. Darüber hinaus ist ein Abmeldelink vorgeschrieben. Ausschliesslich einen Link wie «Profileinstellungen verwalten» (oder ähnlich) zu platzieren, genügt nicht! Tricks, wie die Schriftfarbe des Abmeldelinks dem Hintergrund anzugleichen, sind aus mehreren Gründen nicht zu empfehlen. Einerseits stufen bestimmte E-Mail-Clients diese Nachrichten als Spam ein, und andererseits wollen Sie ja auch generell Ihre Empfänger:innen nicht verärgern.
Beachten Sie beim Erstellen Ihres Newsletter-Templates, dass die Darstellung erstens mobile-tauglich ist (Stichwort Responsiveness) und zweitens auf den bei Ihren Empfängern am weitesten verbreiteten E-Mail-Clients (Outlook, Gmail, iOS, Android etc.) gut aussieht. Bei fehlerhaften Darstellungen steigt unweigerlich die Abmelderate.
Extra-Tipp: Prüfen Sie, ob Ihr Newsletter-Tool eine Funktion hat, um die Mobile-Ansicht sowie die Ausgabe in verschiedenen E-Mail-Clients zu testen. Falls nicht, bietet zum Beispiel der Dienst www.testi.at dies an.
Das Bild oben zeigt unseren Newsletter. Abonnieren Sie hier unseren Scope-Newsletter und erhalten Sie die neusten Whitepaper, Einladungen zu Webinaren und spannende Blogartikel.
Machen Sie sich Gedanken zu einer einheitlichen Bildwelt. Sie können mit Stockbildern arbeiten, doch wählen Sie die Bilder immer nach einem fixen Muster aus (nur Grafiken, scharf/unscharf, eine Farbwelt etc.), oder bearbeiten diese entsprechend (etwa alle schwarz/weiss). Dies erhöht den Wiedererkennungseffekt auch über den Newsletter hinaus zu Ihrer Website und zu Social Media.
Möchten Sie mit dem Newsletter Leads generieren? Dann überlegen Sie sich, was Sie auf der Zielseite anbieten, um eine Registrierung zu verzeichnen. Gibt es ein weiterführendes Whitepaper, das Sie anbieten können? Oder gibt es zum im Artikel erläuterten Problem ein Produkt in Ihrem Online-Shop? Dann verlinken Sie diese entsprechend.
Extra-Tipp: Setzen Sie nicht nur am Ende des Teaser-Texts einen Link zum Artikel, sondern verlinken Sie auch das Bild und den Titel des Teasers.
Diese 9 Punkte dürfen in Ihrem Newsletter-Marketing-Konzept nicht fehlen.
Viele Newsletter-Marketer meinen, dass alle Inhalte des Newsletters selbst produziert werden müssen. Das macht Newsletter aufwändig und teuer. Oft spart man dann bei der Frequenz – und einen zielgruppenspezifischen Newsletter zu erstellen kommt dann erst recht nicht infrage.
Stattdessen bietet es sich an, Inhalte von Tages- oder Fachmedien sorgfältig zu kuratieren. Kuratieren bedeutet eine Auswahl zu treffen und diese einzuordnen. Zum Beispiel könnten …
Dank kuratierter Inhalte können Unternehmen günstiger und effizienter kommunizieren und ausserdem ihre Zielgruppen persönlicher und individueller ansprechen.
Ein zielgruppenspezifischer Newsletter kann beispielsweise wie folgt aufgebaut sein:
Was für Vorteile kuratierte Inhalte bieten und mit welchen Tools sich die besten Inhalte für Ihre Zielgruppe finden lassen, erfahren Sie in unserem Whitepaper «Die Vorteile von kuratierten Inhalten und Content Curation Marketing». Laden Sie es hier kostenlos herunter.
Nachfolgende Beispiele zeigen, wie bekannte Marken mit kuratierten Newslettern höchst erfolgreich unterwegs sind:
Wie Sie Scope dabei unterstützt, die richtigen Inhalte zu finden und diese an Ihr Publikum zu bringen, lesen Sie im Kapitel «Verpassen Sie Ihrem Newsletter ein Upgrade».
Was nützt die schönste E-Mail mit dem besten Text, wenn sie nicht zur Zielgruppe passt und dementsprechend nicht gelesen wird? Eben. Deshalb ist es wichtig, sich selbst regelmässig zu überprüfen. Setzen Sie sich Ziel-KPIs, die Sie erreichen möchten, und überprüfen Sie die Erreichung nach jedem Versand.
Was die gängigen Newsletter KPI wie Bounce-Rate, Open-Rate etc. bedeuten und wie Sie diese steigern können, erläutern wir in unserem Whitepaper. Laden Sie es hier kostenlos herunter.
Im Kapitel «Newsletter-Marketing mit Strategie» haben wir erwähnt, dass es sinnvoll ist, die Ziele auf drei Ebenen zu definieren.
Erfahren Sie, wie Sie sinnvolle Ziele für Ihr E-Mail-Marketing setzen in diesem Blogartikel.
Im Folgenden erläutern wir Ihnen die klassischen Newsletter-KPI, welche sich für die operative Zielsetzung eignen.
Achtung: Immer mehr Privacy-Initiativen von Apple, Mozilla (Firefox) & Co. gefährden zunehmen die verlässliche Erhebung dieser Zahlen. Zum Beispiel zerstört die Apple Mail Privacy Protection die Öffnungsrate, weil alle Mails, die auf einer Apple-Mail-App empfangen werden (und deren Empfänger den Service abonniert und aktiviert haben), durch Apple vorab geöffnet werden. Gewisse Sicherheitssoftware öffnet alle Links in eingehenden Mails vorab und prüft die verlinkten Seiten auf Schadcode, bevor diese im E-Mail-Postfach des Empfängers landen. Dadurch steigt vermeintlich die Klickrate, aber sie wird verfälscht. Erfahren Sie mehr dazu in diesem Blogartikel. Dieses Thema entwickelt sich derzeit sehr dynamisch – abonnieren Sie unseren Newsletter, um auch dazu über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Öffnungsrate bezeichnet die Anzahl der geöffneten E-Mails im Verhältnis zu den zugestellten. Werden beispielsweise 100 E-Mails zugestellt und 10 davon geöffnet, beträgt die Öffnungsrate 10 Prozent.
Die «Eindeutige Öffnungsrate» beziffert die Anzahl geöffneter E-Mails pro Empfänger:in. Öffnet eine Person die E-Mail mehrmals, wird sie nur einmal gezählt. Die «Eindeutige Öffnungsrate» ist zwar die tiefere Zahl, aber der relevanteste Newsletter-KPI zur Quantifizierung Ihres erreichten Zielpublikums. Tipps, wie Sie Ihre Open Rate verbessern können, geben wir Ihnen in unserem Whitepaper «Gute Öffnungsraten und Klickraten im E-Mail-Marketing und wie Sie diese verbessern».
Die Klickrate zeigt Ihnen, wie aktiv Ihr Newsletter konsumiert wurde. Sie gibt den Prozentsatz der Personen an, die auf einen Link in Ihrem Newsletter geklickt haben, im Verhältnis zu allen Personen, denen der Newsletter zugestellt wurde.
Die «Eindeutige Klickrate» zeigt die Anzahl der Empfänger:innen an, die in Ihrem Newsletter auf einen Link geklickt haben. Personen, die mehrere Links angeklickt haben, werden damit nur einmal gezählt. Auch hier ist die «Eindeutige Klickrate» der aussagekräftigere Newsletter-KPI für die Interaktion mit Ihrem E-Mail.
Im B2B-Bereich lohnt es sich, die Personen mit den meisten Klicks zu analysieren, um festzustellen, wer Ihre «Fans» sind. Handelt es sich dabei um Kund:innen, wären diese womöglich gute Kandidatinnen und Kandidaten für eine Success Story, oder Sie könnten diese gelegentlich für ein qualitatives Feedback zum Newsletter oder zu Ihrem Produkt generell befragen. Und wenn die Fans noch keine Kund:innen sind, lohnt es sich vermutlich, sie mit einem besonderen Sales-Effort anzugehen.
Anders als die Klickrate wird die Click-Through-Rate (CTR) in Relation zur Anzahl geöffneter E-Mails berechnet (anstatt Anzahl empfangener E-Mails). Werden bei 100 empfangenen (und 10 geöffneten E-Mails) in einer einzigen Mail ein oder mehrere Links angeklickt, beträgt die CTR entsprechend 10 Prozent. Wegen der ähnlichen Bezeichnungen ist bei Auswertungen oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich, ob die Klick- oder Click-Through-Rate ausgewiesen wird. Schauen Sie also genau hin, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Die Abmelderate bezeichnet die Anzahl Empfänger:innen, die sich aktiv vom E-Mail-Verteiler abgemeldet haben. Wenn sich von 100 erfolgreich verschickten E-Mails zwei User abgemeldet haben, beträgt die Abmelderate entsprechend 2 Prozent.
Abmelderaten variieren stark in Abhängigkeit davon, wie Ihr Newsletter-Verteiler zustande kam. Wenn Sie den Empfänger:innen im Rahmen einer Online-Bestellung den Newsletter fast aufnötigen (zum Beispiel durch eine auf «Newsletter: Ja» voreingestellte Checkbox), steigt naturgemäss die Abmelderate. Aber Achtung, schon mit einer Abmelderate von mehr als 0,35 % leidet Ihre E-Mail-Integrität und mancher Mailserver wird Ihren Newsletter künftig als Spam klassifizieren. Liegt der Wert höher, haben Sie womöglich kein seriöses Double-Opt-in-Verfahren praktiziert – oder Ihr Newsletter schreit nach einer konzeptionellen Überarbeitung.
Die Bounce Rate weist die Anzahl E-Mails aus, die nicht zugestellt werden konnten, in Relation zu den versandten. Die Anzahl der verschickten Nachrichten abzüglich sämtlichen «Bounces» (wörtlich übersetzt: «Abpraller») ergibt die Anzahl zugestellter E-Mails. Unterschieden wird zwischen Hard Bounce und Soft Bounce sowie Spam, mehr zu allen drei Begriffen siehe unten. Tipps und Tricks zum Umgang mit Hard- oder Soft-Bounces geben wir Ihnen in unserem Whitepaper «Gute Öffnungsraten und Klickraten im E-Mail-Marketing und wie Sie diese verbessern».
E-Mails in Prozent der Anzahl verschickter Nachrichten, die permanent nicht zugestellt werden können, nennt man auch Hard Bounces. Das passiert aufgrund ungültiger oder gelöschter E-Mail-Adressen, oder wenn die Nachrichten vom Mailserver auf Empfängerseite blockiert wurden, was allerdings eher selten der Fall ist. In der Regel liegen Hard Bounces bei Geschäfts-Mailadressen daran, dass der/die Empfänger:in die Firma verlassen hat. Sie sollten unbedingt nach jedem Versand die Liste der Hard Bounces durchschauen und diese vom Verteiler nehmen. Denn, wenn Ihr Anteil an Bounces zu hoch wird, kann Ihre Absender-Adresse als Spam-Versender eingeordnet und gesperrt werden.
Allenfalls können Sie auch in sozialen Netzwerken schauen, ob die Person bei einer neuen Stelle unter einer neuen Adresse erreichbar ist.
Soft Bounces sind E-Mails, die temporär nicht zugestellt werden können. Sie werden gemessen in Relation zu den verschickten Nachrichten und in Prozent angegeben. Gründe dafür können zum Beispiel eine volle Mailbox, ein zeitweise ausgefallener E-Mail-Server, zu «schwere» E-Mails oder eine Blockade aufgrund nicht zugelassener Inhalte sein. Manche E-Mail-Programme versuchen bei Softbounces die Zustellung noch einige Male, womit sich idealerweise das Problem von selbst löst. Dennoch sollten Sie auch Soft Bounces im Auge behalten, denn nach einer bestimmten Anzahl von Fehlversuchen werden diese als Hard Bounces markiert. Wenn also zum Beispiel laufend «Mailbox voll» als Fehlermeldung kommt, was auf eine nicht mehr genutzte Mailadresse hindeutet, sollte auch diese aus dem Verteiler gelöscht werden.
Viele E-Mail-Provider wie Gmail oder Mail-Clients wie Outlook etc. bieten User:innen die Möglichkeit, E-Mails von Hand als Spam zu markieren. Die Konsequenzen davon hängen stark vom Client bzw. Provider ab. Weitgehend harmlos ist ein lokaler «Lerneffekt» nur bei dem:r Empfänger:in, indem der Absender blockiert und dessen Nachrichten an diese Person in Zukunft gefiltert werden. Wenn die E-Mail-Software die Spam-Meldung jedoch im Sinne eines «Crowdsourcing» einsetzt, um generell Spammer zu identifizieren, können einige dieser Meldungen drastische Auswirkungen für den Absender haben, bis hin zur kompletten Sperrung künftiger Versände an einzelne oder sogar alle Adressaten bei diesem Provider. Zudem zählt auch der versendende Dienstleister die Spam-Meldungen des Absenders – und da auch dieser kein schlechtes «Karma» sammeln will, ergreift auch er womöglich Massnahmen gegen den Absender. Fazit: Spam-Meldungen sollte man gut beobachten und immer ernst nehmen.
Was aber ist eine gute Öffnungsrate? Ist eine Klickrate von 2 Prozent durchschnittlich? Gibt es Richtwerte für unterschiedliche Branchen? Wie lässt sich die Klickrate steigern? Wir haben die Antworten auf diese Fragen in unserem Whitepaper ausführlich erörtert. Laden Sie das Whitepaper hier kostenlos herunter.
Zum Versand von Newslettern gibt es hunderte von Anbietern. Hier unsere Favoriten:
Mailchimp: Grösster und bekanntester Anbieter. Der Versand von monatlich bis zu 10’000 E-Mails an maximal 2’000 Kontakte ist kostenlos, wer mehr braucht, zahlt mindestens 10 Dollar im Monat. Als amerikanischer Anbieter ist die DSGVO-Kompatibilität bei strenger Auslegung nicht gegeben, da die Server (und dementsprechend die Adressspeicherung) in den USA stehen. Das System ist recht einfach zu bedienen, die Prozesse sind detailliert dokumentiert, es bestehen sehr viele Schnittstellen zu anderen Systemen, und vor allem: Fast jede:r E-Mail-Marketer:in hat schon mal mit Mailchimp gearbeitet.
Sendinblue:Mit der kostenlosen Version sind 300 E-Mails pro Tag möglich. Doch recht schnell ist die Lite- (rund CHF 20 pro Monat) oder die Premium-Lizenz (rund CHF 50 pro Monat) notwendig, mit der 10’000 oder 20’000 E-Mails pro Monat versandt werden können. Die Anzahl der Kontakte ist in allen Paketen unbegrenzt. Die DSGVO-Konformität ist dank deutschem Serverstandort, TÜV-Prüfbericht und rechtssicheren Verträgen zur Auftragsdatenverarbeitung gegeben.
HubSpot: Die Inbound-Marketing-Maschine HubSpot ermöglicht Ihnen nicht nur den Versand von Newslettern, sondern auch Marketing-Automation, die komplette Erstellung Ihrer Website, Landingpages und Blogs und die Abbildung des Sales-Prozesses. Das Herz bildet das CRM-System, in dem alle Informationen über die Leads gesammelt werden. Durch den grossen Funktionsumfang sind die Lizenzkosten dieser SaaS-Lösung entsprechend teurer.
Salesforce: Das führende CRM (Customer Relationship Management)-System bietet auch Möglichkeiten, Newsletter professionell zu versenden. Salesforce ist vielerorts bereits im Einsatz und die Marketing-Automation-Engines Salesforce Marketing Cloud oder Pardot können hinzugebucht werden. Diese verfügen über einen gewaltigen Funktionsumfang zur Digitalisierung der Marketing-Prozesse.
Sie sind rechtlich verpflichtet im Footer Ihres Newsletters einen direkten Abmelde-Link zu platzieren. Idealerweise bieten Sie «Abmelden» und «Einstellungen verwalten» an, damit der Empfänger auswählen kann, ob er gar keine Informationen mehr wünscht oder, ob er nur noch Einladungen zu Events und Produktneuigkeiten erhalten möchte.
Nehmen Sie diese Abmeldungen umgehend vor – falls das nicht automatisiert ist – und stellen Sie entsprechend keinen Newsletter mehr zu.
Gleich vorweg, den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht – und wenn es ihn gäbe, würden alle dann versenden und er wäre nicht mehr empfehlenswert. Der beste Zeitpunkt für Ihren Newsletter hängt von der Zielsetzung, von der Zielgruppe und von weiteren, individuellen Faktoren wie der Einbettung in Kampagnen ab.
Der Versandzeitpunkt des Newsletters ist aber ein ausschlaggebender Faktor für die Öffnungs- und Klickrate. Es lohnt sich deshalb, sich dazu detailliert Gedanken zu machen und sich in den Arbeitsalltag Ihrer Zielgruppe hineinzuversetzen. Machen Sie zudem idealerweise einige Vergleichstests, um die beste Uhrzeit und den optimalen Wochentag für Ihren Versand zu finden.
Haben Sie Ihren präferierten Zeitpunkt gefunden, behalten Sie ihn möglichst bei. So kann sich nach einer Weile ein Gewöhnungseffekt für Ihre Leser einstellen.
Extra-Tipp: Wenn Sie einen B2B-Newsletter zu Bürozeiten versenden, wird Ihre Klickrate höher ausfallen, denn die Klick-Tendenz ist am Desktop höher als am Mobile.
B2C-Kontakte hingegen lesen ihre privaten E-Mails oft am späten Nachmittag oder am Wochenende (vormittags), weshalb dies gute Zeiten sind.
Versenden Sie den Newsletter international, so berücksichtigen Sie auch die Zeitzone des Empfängers.
Was macht eine qualitativ hochwertige Adressliste aus und warum ist diese für Newsletter so wichtig? Erfahren Sie in unserem Whitepaper zu List-Growth, wie die Datenbank regelmässig Zuwachs bekommt, ohne die DSGVO zu verletzen. Laden Sie hier das Whitepaper gratis herunter.
Die meisten Unternehmen versenden bereits einen Newsletter. Doch sehr viele Newsletter haben noch erhebliches Potenzial. Hier haben wir Ihnen unsere 10 wichtigsten Tipps für State-of-the-Art Newsletter zusammengestellt:
Lesen Sie hier unsere Newsletter Best Practices für KMUs.
Unsere Erfahrung aus über 100 Newsletter-Projekten hat gezeigt, dass in den meisten Newslettern noch eine Menge Potenzial schlummert. Deshalb haben wir ein Newsletter-Audit entwickelt. Bestellen Sie hier kostenlos unser Newsletter-Audit und erhalten Sie innert 10 Tagen eine detaillierte, schriftliche Bewertung Ihres bestehenden Newsletters sowie konkrete Profi-Tipps, um Ihr Newsletter-Marketing erfolgreicher zu machen.
Die meisten Unternehmen produzieren ihren Newsletter selbst, weil sie das Know-how im Haus haben und auf diese Art Schnittstellen zu einer Agentur entfallen. Die Scope Content Suite ermöglicht es jeder Organisation, Newsletter effizient zusammenzustellen und auf Wunsch mit kuratierten Inhalten anzureichern.
Nach einer kurzen Einrichtung können Sie Scope selbständig nutzen, Ihre Newsletter auf das nächste Level bringen und zudem enorm an Effizienz gewinnen.
Alternativ können Sie uns auch mit der Redaktion Ihres Newsletters beauftragen. Unsere erfahrenen Journalisten kuratieren in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch) mithilfe unserer Scope-Plattform relevante Artikel und erstellen daraus Ihren Newsletter – aufgrund der Produktivitätsvorteile durch die Software günstiger als jede Content-Agentur.
Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Demo. Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihren individuellen Fall.
Die Scope Content Suite macht die Erstellung Ihrer Newsletter um ein Vielfaches effizienter:
Mit unserer Unterstützung legen Sie Themen, Suchbegriffe und relevante Quellen wie Blogs, Social-Media-Kanäle oder andere Newsletter fest. Durch Anbindung der grossen Suchmaschinenanbieter durchsucht unsere Software so laufend Millionen von Quellen und liefert Ihnen stets aktuelle Artikel, die Ihre Zielgruppen interessieren.
Aus den Suchtreffern wählen Sie die am besten passenden Artikel aus und schreiben jeweils Ihren kurzen Kommentar, weshalb dieser Text lesenswert ist, oder liefern Sie eine Einordnung oder zusätzliche Erklärung.
Wenn Sie einen Newsletter versenden möchten, können Sie diesen in unserem Editor per Drag-and-Drop zusammenstellen und bei Bedarf eigenen Content mit den kuratierten Inhalten kombinieren. Wenn Sie einen redaktionellen Fliesstext schreiben, haben Sie alle Stichwörter und Kommentare der ausgewählten Artikel im Editor immer schnell zur Hand.
Egal, welche Kommunikationskanäle (Web, Social Media, E-Mail, Blog, RSS) Sie nutzen: Scope setzt auf konsequentes «Whitelabeling» und integriert sich in Ihre bestehende Umgebung unter Ihrem Brand.
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Gerne stellen wir Ihnen Scope in einer persönlichen Demo vor und zeigen Ihnen, wie Sie kuratierte Inhalte auch in Ihrer Kommunikation gewinnbringend einsetzen können. Buchen Sie unverbindlich und kostenlos einen Termin oder kontaktieren Sie uns per E-Mail oder per Telefon unter +41 44 533 00 50.